Das ganze Büro in der Tasche. Alle Daten immer dabei. Keinen Ärger mehr mit Updates von
Virenprogrammen etc. Was klingt wie ein fernes Zukunftsszenario, ist bereits Realität.

 

uplink bringt nach nur zwei Jahren Entwicklungszeit den ersten „virtuellen Arbeitsplatz“ auf den Markt. Ein Arbeitsplatz, dessen Daten auf einem zentralen Server gespeichert sind und via Chipkarte oder Web-Browser abgerufen werden. Und zwar weltweit und mit Follow-me-Funktion – zum letzten automatisch gespeicherten Datenstand.

 

„Die Lösung eignet sich zum einen sehr gut für KMUs (kleine und mittlere Unternehmen), die auf hohe Datensicherheit, aktuelle Programmversionen, mehrere Filialen und mobile Arbeitsplätze angewiesen sind“, beschreibt Patrick Roth, Mitinhaber von uplink, seine Zielgruppe. „Aber auch der Arzt in der Notfallaufnahme profitiert von unserer Lösung. Da er die Daten per Chipkarte vom Rechner in der Notfallaufnahme in sein Büro mitnehmen und dort weiterbearbeiten kann.“

 

Basis des „nFlex“ ist ein zentraler Server, der entweder im Unternehmen oder im hochsicheren Rechenzentrum von uplink steht.
Auf diesem Server sind alle Anwendungen und Daten abgelegt. Wobei der Kunde den Umfang der Anwendungen, die Art der Software-Oberfläche (Windows, Solaris oder Linux), die Anzahl der Arbeitsplätze, die Änderungs-Intervalle etc. flexibel vorgibt. Immer in Abhängigkeit von der aktuellen Auftragslage und seinem momentanen Bedarf.

 

Brachliegende Arbeitsplätze, veraltete Programmversionen, überholte Sicherheits-Lösungen gehören damit der Vergangenheit an.
Alle Prozesse – wie Datensicherungen, Updates, Virencheck – laufen vollautomatisch im Hintergrund ab. Die benötigte Software bringt der Kunde entweder selbst mit oder „mietet“ sie bei uplink – zu günstigen monatlichen Konditionen.

 

„Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, dass die eigenen Daten und Programme – an jedem Ort und zu jeder Zeit – ohne lästige Login-Prozesse aufgerufen werden können. Das erhöht die Effizienz und verbessert die Abläufe“, erklärt Martin Germann, Technologie-Verantwortlicher bei uplink, die kundenseitigen Pluspunkte. „Zudem liegen Geräuschpegel und Wärme-Emission nahezu bei null. Auch der Stromverbrauch sinkt deutlich. Denn unser „nFlex“ kommt ohne Lüfter und mit gerade mal 4 Watt aus.“

 

Doch das Hauptargument für viele Firmen und potenzielle Kunden dürfte die extrem hohe Datensicherheit und Flexibilität sein, die durch die kontinuierliche Sicherung der Daten auf externen – per Web oder Chipkarte anwählbaren – Servern gewährleistet werden.

 

Massgeschneiderte Standardlösungen

Von Standard bis erhöhte Privatsphäre und/oder Sicherheit

Alle Produkte bietet bloosite in 3 Versionen an:
 
  1. Cloud: Web-basiert, Benutzername/Password und 2 Faktor
  2. Protected: Zugriff via VPN über das Firmen-Netzwerk
  3. Private: Kunden-spezifische Infrastruktur

 

produkteversionen

 


Dank dem Aufbau und Betrieb standardisierter Produkte profitieren Sie von Skaleneffekten, von hochgradig innovativen Technologien und von wegweisenden Lösungen. Doch der Standardisierung zum Trotz: Sämtliche von bloosite angebotenen Produkte und Services basieren auf einem stabilen Kern, sind jedoch kundenspezifisch konfigurier- und skalierbar.

Nutzen Sie die Vorzüge beider Welten. Nennen wir es «Individualstandard».